Wann kommt eine Klarwasserpumpe zum Einsatz?
Wann ist eine Schmutzwasserpumpe die richtige Wahl?
Hier erfahren Sie den Unterschied zwischen den beiden Pumpenarten.
In diesem Artikel werden wir auch die wichtigsten Fachbegriffe erläutern.
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Wann kommt eine Klarwasserpumpe zum Einsatz?
Wann ist eine Schmutzwasserpumpe die richtige Wahl?
Hier erfahren Sie den Unterschied zwischen den beiden Pumpenarten.
In diesem Artikel werden wir auch die wichtigsten Fachbegriffe erläutern.
Vor dem Kauf einer Tauchpumpe muss man sich über die Eintauchtiefe, die Antriebsart, über die Förderhöhe und den Schlauchdurchmesser informieren.
Klarwasserpumpen haben eine Eintauchtiefe von 15 Metern, Schmutzwasser können bis zu 18 Meter tief im Wasser stehen.
Die Eintauchtiefe oder Tauchtiefe gibt die maximale Tiefe an, in der die Pumpe in drückendem Wasser stehen darf. Gemessen ab der Wasseroberfläche bis zur Pumpenoberkante.
Die Förderhöhe wird immer in bar angegeben. Bar steht für den Druck, den das Gerät aufbauen kann.
Grundsätzlich gilt: 1 bar = 10 Meter.
Der Schlauchdurchmesser und die Länge des Schlauches sind entscheidend, damit die Pumpe optimal arbeitet.
Je größer der Durchmesser des Schlauchs desto größer können die Schmutzpartikel sein, die von der Schmutzwasserpumpe transportiert werden sollen.
In der Regel werden Pumpen elektrisch angetrieben. Tauchpumpen, die mit Diesel oder Benzin angetrieben werden, sind im Handel eher selten zu finden.
Beim Kauf ist darauf zu achten, dass die Pumpe mit einem Sicherheitsschaler, dem sogenannten Schwimmschalter ausgestattet ist.
Damit wird verhindert, dass die Pumpe überhitzt oder trockenläuft. Ist der Wasserpegel zu gering, schaltet sich das Gerät automatisch ab.
Sowohl für Klarwasser- als auch für Schmutzwasserpumpen gilt, dass sie nach jedem Einsatz gereinigt werden sollten.
Am langlebigsten und am einfachsten zu reinigen sind Geräte aus rostfreiem Edelstahl.
Gereinigt werden Pumpen mit warmem Wasser und einer Bürste.
Gereinigt werden müssen sämtliche Schläuche und Rohrteile.
Vor der Einlagerung müssen alle Teile trocken sein.
Eine Schmutzwasserpumpe kann zwischen drei und fünf Litern Wasser pro Sekunde transportieren.
Die jeweilige Fördermenge ist der Produktbeschreibung des Herstellers zu entnehmen.
Auch wenn Pumpen im Wasser arbeiten, müssen sie auf einem geraden Untergrund stehen.
Nur bei sachgerechter Handhabung kann die Pumpe ihre volle Leistung erfüllen und so viel Wasser wie vom Hersteller angegeben befördern.
Sobald die Tauchpumpe in Betrieb genommen wird, sollten sich keine Menschen oder Tiere mehr in der Wasserstelle befinden.
Neben dem Lesen der Herstellerangaben empfiehlt es sich, vor dem Kauf die Bewertungen anderer Käufer etwa im Internet zu lesen.
Achten Sie auf Anwenderfreundlichkeit bzw. Bedienerfreundlichkeit und wie gut die Tauchpumpe zu reinigen und zu warten ist.
Suchen Sie mehr Informationen dazu?
Dann schauen Sie in unseren Artikel „Tauchpumpen im Test“ rein.